Inklusion leben,
Vielfalt als Stärke

Inklusion ist ein Menschenrecht – und doch noch lange keine Selbstverständlichkeit.

Inklusion leben – Vielfalt als Stärke

Inklusion ist ein Menschenrecht – und doch noch lange keine Selbstverständlichkeit.
Es bedeutet, dass alle Menschen die gleichen Chancen auf Bildung, Arbeit und gesellschaftliche Teilhabe haben. Doch Barrieren bestehen weiterhin – ob in den Köpfen, in der Sprache oder in der Umwelt.

Wir von ONE DAY setzen uns dafür ein, dass Inklusion nicht nur ein Ideal bleibt, sondern gelebte Realität wird. Durch Aufklärungsarbeit, Kampagnen, gemeinsame Events und langfristige Arbeitsintegration schaffen wir Bewusstsein und setzen konkrete Zeichen. Doch bislang finanzieren wir dieses Engagement komplett aus ehrenamtlichen Strukturen – ohne gesicherte Förderungen oder Spenden. Wir brauchen Unterstützer:innen, die uns helfen, dieses wichtige Projekt langfristig abzusichern.

Projektziele

Unsere Inklusionsprojekte:
1. Sichtbarkeit & Repräsentation – Menschen mit Down-Syndrom als Models

In unseren Kampagnen setzen wir gezielt Models mit Down-Syndrom ein, um Vielfalt und Inklusion in der Gesellschaft sichtbar zu machen. Und da

  • Bewusstsein stärken – Schönheit und Ausdrucksstärke kennen keine Normen.
  • Vorbilder schaffen – Menschen mit Behinderung eine Bühne geben.
  • Barrieren in Köpfen abbauen – durch echte Repräsentation.

2. Inklusion erleben – Gemeinsame Events mit der Lebenshilfe Schmerlenbach e.V.

Zweimal im Jahr veranstalten wir besondere Inklusions-Events in unserem Ladencafé in der Aschaffenburger Innenstadt. Diese Treffen sind Orte der Begegnung, des Austauschs und gelebter Vielfalt.

  • Menschen mit und ohne Behinderung kommen auf Augenhöhe zusammen, von jung bis alt.
  • Wir schaffen einen offenen Raum für Inklusion & Dialog.
  • Erlebbar machen statt nur darüber reden – denn Begegnung verändert Sichtweisen.

Unsere Spendenziele

Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) sind ein globaler Plan der Vereinten Nationen, um bis 2030 Armut zu beenden, die Umwelt zu schützen und ein gutes Leben für alle Menschen zu sichern. Sie decken Themen wie Gesundheit, Bildung, Gleichberechtigung, Klimaschutz und nachhaltige Wirtschaft ab.

Eingehende Spenden gehen in folgende der 17 Ziele:

3. Arbeit & Teilhabe – Fester Praktikant mit Down-Syndrom in unserem Ladencafé
Inklusion bedeutet auch echte berufliche Chancen. In unserem Ladencafé haben wir einen festen Praktikanten mit Down-Syndrom im Team.

  • Selbstbestimmung im Arbeitsumfeld – passende Aufgaben & neue Herausforderungen.
  • Wertschätzung & Entwicklung – Talente entdecken und weiterentwickeln.
  • Ein Vorbild für andere Unternehmen – zeigen, dass Inklusion in der Arbeitswelt funktioniert.


4. Produkte mit Herz – Einige unserer Produkte im Place of Kindness werden in der Werkstatt der Lebenshilfe Schmerlenbach e.V. hergestellt
In unserem Ladencafé bieten wir Produkte an, die in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung mit viel Hingabe und handwerklichem Können hergestellt wurden.

  • Unterstützung lokaler Inklusionsbetriebe.
  • Berufliche Teilhabe ermöglichen.
  • Nachhaltige Wertschöpfung – direkt bei den Menschen, die davon profitieren.

Unterstütze uns

Wir leisten diese Arbeit ohne feste Fördergelder und ohne Spenden, sondern finanzieren sie ausschließlich aus unserem Ehrenamt und aus dem laufenden Betrieb des Ladencafés. Damit wir weiterhin echte Inklusion ermöglichen können, brauchen wir Hilfe!

Mit Deiner Spende können wir:
💡 Noch mehr inklusive Arbeitsplätze schaffen.
🤝 Unsere Inklusions-Events langfristig sichern.
🏡 Menschen mit Behinderung weiterhin eine Bühne geben.


➡ Jede Spende bringt uns ein Stück näher an eine Gesellschaft, in der Vielfalt als Stärke zählt. Hilf uns, Inklusion nicht nur zu fordern – sondern zu leben.

Unser Partner

Britta Müller

„Manchmal glaube ich, das Projekt hat mich gefunden“

Es begann als kleine Idee, die sich seit 2024 stetig weiterentwickelt, warum nicht mal Menschen mit Behinderung in ein Shooting mit rein nehmen war der Anfangsgedanke und plötzlich war Kristin Kaiser von der Lebenshilfe im Laden und hat ihr Showdown Projekt vorgestellt ab da nahm die Sache ihren Lauf.
Was mich am meisten überrascht hat war wieviel Bedeutung das „Gesehen werden“ für die Menschen mit Down Syndrom und ihre Familien hat.

Ich dachte eigentlich wir wären gesellschaftlich weiter, das Engagement der Mütter für ihre Kinder hat mich nachhaltig zu tiefst beeindruckt und berührt. Sie auf dem Weg zu unterstützen Teil in der Mitte der Gesellschaft zu sein, gesehen zu werden und Orte der Begegnung en zu schaffen erfüllt mich mit großer Dankbarkeit

Ich würde mir wünschen, dass wir unsere Mitmenschen egal ob mit oder ohne Behinderung weniger defizitär betrachten. Jeder von uns hat Stärken und Schwächen. Ich darf mit jeder Ladenschicht die ich mit Konstantin zusammenarbeite von ihm lernen, völlig im Moment zu sein. Er ist in kurzer Zeit ein sehr wertvolles Teammitglied für uns geworden.

Impressionen